Von allem ein bisschen...

Hier landen die übrigen Projekte, für die es sich nicht lohnt, eine extra Rubrik anzulegen. Viel Spaß dabei!



Ringe aus alten Knöpfen sind richtige Unikate. Dabei entstehen die schönsten Kombinationen.

 

 

 


Lesezeichen aus Stoffresten

 

 

 



Ihr kennt sie bestimmt! Die Ursel von Schildkröt! Mitlerweile hat sie gute 60 Jahre auf dem Buckel...und sie hat einen großen Buckel, denn sie ist 70 cm groß!...ja und jetzt denkt ihr bestimmt...ok...jetzt ist sie vollkommen verrückt geworden und sammelt noch gruselige Puppen. Aber nein...sie soll als Model für meine genähten Sachen herhalten und die modernen Puppen von heute gefallen mir einfach nicht. Deshalb war ich froh, diese kleine Ursel bei einem großen Online-Auktionshaus für nen mega Schnäpper von 37 € ersteigert zu haben, denn ihr normaler Handelspreis liegt tatsächlich bei über 120 €! Na und weil wir uns den Puppendoktor für mehrere Hundert Euro nicht leisten konnten, musste ich sie kurzerhand selbst reparieren. Komplett neue Aufhängungen, neue Lackierungen, Mama-Stimme repariert und sogar neue Wimpern habe ich ihr verpasst. 2 1/2 Std. Reparatur haben sich gelohnt, bald seht ihr mal ein Bild von ihr nach der Schönheits-OP.


Diese Backmischung im Glas habe ich dieses Jahr zu Weihnachten verschenkt. Die Idee stammt aber nicht von mir, sondern die habe ich hier gefunden: http://www.enaverena.de/backmischung-im-glas/ 

Finde ich super schön! Total nett ist auch, dass gleich die Etiketten zum Ausdruck mit angeboten werden und das kostenlos!





Lavendel- Limetten/Zitronen- und Orangenseife sind auch immer nette Geschenkideen.





An Halloween wird es in der Villa Pelletti immer gruselig! Da wird fleißig dekoriert und erschreckt! Die Puppen sind selbst modeliert aus Gips und mit Acrylfarbe bemalt. Leider sind die Aufnahmen im Dunkeln immer so schlecht und geben die tatsächliche Stimmung nicht her. Trotzdem ein kleiner Einblick.





Das  große Insektenhotel haben wir selbst gebaut und alles darin mühsam zusammengesammelt!

Selbst den Lehm haben wir im nicht weit entfernten Dachsbau geholt (der Dachs schaufelt beim Graben seiner Gänge den Lehm aus seinem Bau).

Wir können regelmäßig Gäste verbuchen!

Im Sommer die Wildbienen und im Winter die Buntspechte, die versuchen die Bieneneier wieder heraus zu picken! Ohne Worte!








Nähen macht irgendwie süchtig!


 

Wie kam es zu dem Namen Villa Pelletti?

 

Im August 2008 wurde aus einem kleinen alten renovierungsbedürftigen Haus

mit viel Liebe und Hingabe (und manchmal auch Verzweiflung) die Villa Pelletti,

in der heute viele kreative Dinge entstehen....

Der Name entstand in der Zeit, in der das Häuschen eine neue Heizung bekam (eine Pelletheizung).

Uns nannte man  nur noch "die Pellettis" und so kam es das wir uns kurzerhand entschieden auf unserem Haus ein Schild anzubringen und so wurde daraus

Die Villa Pelletti